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Greisen

"Der Greisen ist ein Begriff aus der sächsischen Bergmannssprache und steht für körnige, meist graue Gesteine, die hauptsächlich aus Quarz bestehen und oft eng mit Zwittern verbunden sind.

Die ursprünglich bergmännische Bezeichnung fand durch Abraham Gottlob Werner Eingang in die Gesteinskunde. Bernhard von Cotta hatte bereits in den 1860er Jahren die mineralische Paragenese genau erkannt und beschrieb sie als „eine sehr merkwürdige Umwandlung von Granit in ein eigenthümliches, schwarzes, zinnhaltiges Zwittergestein […] Der feinkörnige Granit ist bei Altenberg in Sachsen durch irgend eine zugleich zinnhaltige Solution, die ihn von unzähligen Klüften aus durchdrang, local in das Zwittergestein umgewandelt, […] Schörlschiefer oder Schörlfels, Topasfels, und vielleicht auch Greisen, sind wohl durch ähnliche Vorgänge entstanden.“" - (Wikipedia (de) 24.07.2021)

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