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Halfter (Reithalfter)

"Zu den Zäumungen der klassischen Reiterei gehört zumeist noch ein Reithalfter. Es soll dem Unterkiefer eine Stütze geben und gegen zu starke Einwirkung am Kieferknochen schützen. Außerdem gibt es dem Druck auf die Laden ein Gegengewicht und überträgt so einen Teil des Druckes auf das Nasenbein. Es verhindert das Aufsperren des Mauls, mit dem sich das Pferd den Hilfen entzieht. Es nimmt dem Pferd aber auch jegliche Möglichkeit, sich so übermäßiger Einwirkung der Reiterhand über das Gebiss zu entziehen. Eine Eigenschaft, die nur zu oft missbräuchlich verwendet wird.

In der Westernreitweise wird in der Regel ohne Reithalfter geritten. Hier gilt dasselbige als Hilfszügel. Es wird nur verwendet, wenn das Pferd sich angewöhnt hat, sich der Einwirkung durch das Gebiss grundsätzlich zu entziehen, indem es das Maul aufsperrt. Aufgrund dessen wird das Reithalfter hier üblicherweise als Sperrhalfter bezeichnet.

Im Pferderennsport werden alle möglichen und gängigen Zäume verwendet und teilweise mit diversen Aufsätzen zu bestimmten Zwecken bestückt. (Siehe z. B. Artikel Trabrennsport, Abschnitt Zaum und Leinen.)" - (Wikipedia (de) 12.11.2019)

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