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Johann Gottfried Niedlich (1766-1837)

"Johann Gottfried Niedlich (* 5. September 1766 in Berlin; † 12. August 1837 ebenda) war ein Berliner Maler, Zeichner und Kunstpädagoge.
Niedlich studierte an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin bei Bernhard Rode und Johann Christoph Frisch. Im Jahre 1789 wurde er als Lehrer an der dortigen Zeichenschule angestellt.
Die Jahre von 1795 bis 1800 verbrachte er in Italien. Danach kehrte er nach Berlin heim.
1801 wurde Niedlich zum Professor und Mitglied des Senats der Akademie der Künste ernannt, und übernahm seit 1821 die Leitung des Zeichenunterrichtes. Zu seinen Schülern gehörten u.a. Eduard Daege, Carl Georg Enslen, Friedrich Jentzen, Carl Friedrich Hampe und Theodor Hildebrandt.
Neben seiner Tätigkeit als Pädagoge schuf er in den Jahren 1800—1824 mehrere Ölbilder, meist Darstellungen aus der griechischen Mythologie. 1802 schuf Niedlich Deckenmalereien im Potsdamer Stadtschloss. Beim Wiederaufbau ausgebrannter Räume des Berliner Nationaltheaters erstellte Niedlich 1818 allegorische Wandmalereien.
Niedlich wurde 1837 auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof Berlin-Kreuzberg bestattet." - (Wikipedia 29.12.2017)

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Életrajz

teacher Eduard Daege

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