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Friederike Julie Lisiewska (1772-1856)

Porträt- und Genremalerin aus Dessau, entstammte einer bedeutenden Künstlerfamilie, ihr Vater war Christian Friedrich Reinhold Lisiewski, bei dem sie in Berlin und Ludwigslust auch ihre erste Ausbildung erhielt. Seit 1792 mit Stipendium in Berlin, hier Ausbildung bei Christian Bernhard Rode, 1793 Ehrenmitglied der Akademie der Künste in Berlin. 1800–1814 pendelnd zwischen Berlin und Grevesmühlen (Mecklenburg), zunehmend wirtschaftliche Schwierigkeiten. 1814 nach Tod der Mutter am Hof von Mecklenburg-Schwerin untergekommen, zuletzt in Wismar. Über 50 Bildnisse und Genrebilder auf der Berliner Akademieausstellung 1793-1806, 1810, 1822, 1826, 1826-1840. Zunächst begeisterte Aufnahme ihres empfindsam-klassizistischen Malstils, den sie beibehält und der die Innovationen vor allem ihres Vaters aufgreift. Nach dessen Tod 1794 stagnierende Entwicklung. Sie wandte sich angesichts zunehmender Konkurrenz in Berlin kleineren Kunstzentren zu. Von ihrem einst umfangreichen Werk nur weniges erhalten, Börsch-Supan konnte 65 Gemälde von ihr nachweisen. Die künstlerische Produktivität stark nachlassend, in den letzten Jahren wohl nicht mehr malend. [kl-bb]

Mit tudunk

Háttér

was born Anhalt-Dessau 1772. december 26.
Member Preußische Akademie der Künste 1793
died Wismar 1856. április 27.
daughter of Christoph Friedrich Reinhold Lisiewski
daughter of Henriette Juliane Lisiewski

Életrajz

lived Berlin 1772-1814
lived Grevesmühlen 1814-1836
lived Wismar 1838-1856
Student Christoph Friedrich Reinhold Lisiewski
Student Christian Bernhard Rode
has met Johann Wolfgang von Goethe
used art style arckép
used method / technique festőművészet

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