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F. A. Brockhaus (Leipzig)

"Als Beginn des Verlages F. A. Brockhaus wird die Gründung des Verlages "Rohloff & Co." am 15. Oktober 1805 in Amsterdam durch den Kaufmann Friedrich Arnold Brockhaus angesehen, der zuvor mit einem Handel für Wollstoffe gescheitert war. Da Brockhaus kein Mitglied der örtlichen Buchhändlergilde war, erfolgte die Gründung über einen Strohmann, den Buchdrucker J. G. Rohloff. 1807 erfolgte die Umbenennung in "Kunst- und Industrie-Comptoir". 1810 konnte Brockhaus das "Conversations-Lexikon" fertigstellen, das er 1808 in Leipzig in unvollendetem Zustand erworben hatte. Nach einem kurzen Aufenthalt in Leipzig zog er 1811 nach Altenburg um. Im Jahr 1814 wurde das Geschäft in "F. A. Brockhaus" umbenannt und zwischen 1817 und 1818 zog der Verlag nach Leipzig um, wo Brockhaus später dann auch eine eigene Druckerei betrieb. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Leipziger Verlag 1953 verstaatlicht und als VEB Brockhaus Leipzig weitergeführt. " (Wikipedia, 24.02.2014)

"Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG war bis 2009 ein Verlag mit Sitz in Mannheim mit den Marken Brockhaus, Duden, Meyers, Harenberg und Weingarten. Mit dem Verkauf der Brockhaus-Markenrechte und aller Contents an die Bertelsmann-Tochter Arvato und der Übernahme der Aktienmehrheit durch die Cornelsen Verlagsholding wurde die Aktiengesellschaft zerschlagen. Der als Rechtsnachfolger verbliebene Buchverlag, der sich komplett aus dem Geschäftsfeld lexikalischer Nachschlagewerke zurückgezogen hat, firmiert heute unter Bibliographisches Institut GmbH." - (Wikipedia (de) 10.08.2021)

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